Die erste Ausstattung für den Hund – an diese Dinge sollte man denken

Es ist eine aufregende und spannende Sache, wenn erstmals ein Hund ins Zuhause einzieht. Alle Familienmitglieder sind aufgeregt und freuen sich extrem auf den Neuzugang. Doch bevor der Vierbeiner das Haus betreten und zum Familienmitglied wird, muss man an verschiedene Dinge denken, die unbedingt vorhanden sein sollten und die man auf jeden Fall anschaffen sollte. Da gehört das Hundebett oder Körbchen dazu, wie die richtige Leine, der Napf, die Marke und vieles mehr. Die Erstausstattung sollte von A bis Z sitzen und es sollte dem Tier an nichts fehlen, denn nur wenn sich der Hund rundum wohl fühlt, ist er gesund und munter und freut sich des Lebens.

Der Schlafplatz / das Hundebett

Eines sollte man schon zu Beginn wissen: Sobald man dem Hund einmal gewährt hat, es sich auf dem Sofa gemütlich machen“ zu dürfen oder ins Bett springen zu dürfen, wenn man Schlafen geht, ist das Gesetz für den Hund, dass es immer so sein wird. Wer das zulässt, muss es auch immer tun. Der Hund ist ein Rudeltier und da er auch einen gewissen Beschützerinstinkt hat, will er auf jeden Fall so nah wie möglich bei seinem Rudel, der Familie, schlafen. Dass er dabei im Bett der Kinder schläft oder bei einem selbst ist nicht verwerflich, sollte aber von Anfang geklärt sein. Soll er im Hundebett schlafen oder im Körbchen, muss auch dies klar signalisiert werden. Man sollte allerdings den Schlafplatz dann immer in der Nähe der eigenen Schlafplätze platzieren. Es gibt eine Reihe an verschiedenen Hundebetten, die man kaufen kann. Hier spielen Komfort und Größe bei der Auswahl eine große Rolle.

Leine und Halsband

Auch hier sollte man sich vom Profi beraten lassen, was genau das Richtige fürs Tier ist. Die Schleppleine oder die normale oder Laufleine? Das Halsband aus Leder oder aus Kunststoff, das Brustgeschirr vielleicht? Denn jeder Hund verhält sich beim Gassigehen anders und dementsprechend sollte man auch handeln. Auch der Besuch einer Hundeschule, besonders bei Welpen, ist nie verkehrt. Denn hier kann man als „Neuling“ auf de Gebiet so einiges erfahren und über das Verhalten des Hundes lernen.

Fressnapf, Futter und Co.

Das Futter ist ein entscheidender Indikator fürs Wohlbefinden des Tieres. Man muss auf jeden Fall immer ein absolut passendes Hundefutter ausfindig machen. Denn er kann schließlich nur das Fressen, was wir ihm geben. Wählen kann er dabei nicht. Also muss man zum Einen herausfinden, was ihm besonders schmeckt und zum Anderen sollte die Nahrung ausgewogen sein und dem Alter entsprechend mit den wichtigen Mineralien und Vitaminen versorgt sein. Der Fressplatz sollte dort aufgestellt werden, wo man ihn auch täglich gut reinigen kann. Der der Hund schlabbert beim Fressen und auch beim Saufen des Wassers nun mal hin und wieder. Ein Napf in richtiger Größe also und einen fürs Wasser. Der Züchter oder ein Hundekenner kann hier beratend am Anfang zur Seite stehen, was genau das Tier an Futter benötigt und welches alles beinhaltet.

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